Viele Auszubildende haben große Sorgen vor Ihrer IHK-Prüfung – Hier zeigen wir Ihnen als Azubi einen möglichen Zeitplan, der die Nerven beruhigt und ausreichend Zeit bietet, um sich gezielt vorzubereiten. Das Prinzip Hoffnung funktioniert definitiv nicht und ohne realistischen Plan wird die Panik vor dem Prüfungstermin zunehmen und mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Scheitern führen!

Zehn Wochen vor der IHK-Prüfung:

  • Klären Sie die Anforderungen in den Prüfungen
  • Beispielprüfungen besorgen
  • Sammeln und sichten Sie Ihre Aufzeichnungen
  • Füllen Sie Material-Lücken über Mitschüler

Neun Wochen vor Prüfungstermin:

  • Simulation einer Prüfung ohne „zu schummeln“
  • Realistische Auswertung ohne Ausreden: In welchen Bereichen gab es Schwächen?
  • Notieren Sie die Themengebiete, wo Sie nacharbeiten müssen.
  • Welche Themen sind noch prüfungsrelevant?

Acht Wochen vor IHK Prüfungstermin: Erstellen eines Lernplans.

  • Welche Bereiche lerne ich wann?
  • Wie lange brauche ich dafür?
  • Planen Sie für die Beseitigung der fachlichen Lücken aus Schritt ausreichend Zeit ein.

Los geht´s – Setzen Sie Ihren Lernplan konsequent um!

  • Formulieren Sie Inhalte in eigenen Worten
  • Visualisieren Sie in Skizzen und Mind Maps
  • schaffen Sie Erfolgserlebnisse, indem Sie Gelerntes abhaken
  • Wiederholen Sie regelmäßig bereits vorhandenes Wissen

Achtung: Wer an dieser Stelle daran zweifelt, die fachlichen Lücken alleine bis zur Prüfung schließen zu können, sollte jetzt schnellstmöglich Unterstützung suchen: Im Stoff sattelfeste Freunde und Mitschüler, der Ausbilder im Betrieb oder auch wir vom ABACUS Nachhilfe Team Rabeler als professionelle Anbieter von Rechnungswesen-Nachhilfe für Azubis können mit diesem zeitlichen Vorlauf in der Regel häufig noch etwas bewegen.


Informationen zur Nachhilfe für Berufsschüler